Am 17. Mai 2025 um 19 Uhr laden wir herzlich zum Open Talk ins Atelier 3.3 ein.
Im Rahmen des „Open House“ im Atelierhaus Speicher 2 in Münster sprechen wir mit der Künstlerin Erika Hock aus Köln über das Spannungsfeld von Kunst und Architektur.

Erika Hock (*1981 in Kirgisistan) studierte an den Kunstakademien Münster und Düsseldorf sowie am HISK in Gent. In ihrem Werk erforscht sie die Vermessung des Körperlichen und die soziokulturelle Funktion temporärer Architektur. In dem Text „Functionality and Fiction“ beschreibt die Kuratorin und Kunsthistorikerin Vanessa Joan Müller Erika Hocks Arbeiten wie folgt: „Das reziproke Verhältnis des Körpers zum Raum und zum Objekt ist ein zentrales Moment in den Arbeiten von Erika Hock, das Impulse aus Architektur, Design und Kunst aufgreift und in hybride Konstrukte zwischen Skulptur, Installationen, Möbel und Display übersetzt.“ Wo liegen die Schnittflächen zwischen Architektur, Kunst und Gestaltung? Auf unserer Suche nach dem In-between zwischen Kunst und Architektur ist Erika also die perfekte Gesprächspartnerin bei unserem Open Talk.

Das Gespräch wird von Architekt Jan Kampshoff moderiert.

Unterstützt von:
 Baukultur Nordrhein-Westfalen